Empfehlenswerte Bücher

hier möchte ich Euch ein paar gute Bücher vorstellen,

welche mir persönlich sehr geholfen haben.

 

 Weitere interessante Bücher über Trauer,

Trost und Hoffnung

findet Ihr unter folgenden Link

 

 

 

 

 

Was bleibt?

 Eltern erzählen von den Grabstätten ihrer Kinder

von

Stefanie Hoß

Den Eltern, die in diesem Buch von ihren verstorbenen Kindern erzählen, ist der Tod bereits sehr nahe gekommen. Sie schildern sehr eindrucksvoll, wie sich ihr Leben vom Zeitpunkt der Todesnachricht bis heute verändert hat und wie sie diesen Identitätswechsel erlebt haben. 13 verwaiste Eltern beschreiben in eigenen Worten ihre Trauer, die sie immer begleitet. In diesem Buch haben sie der Öffentlichkeit Fotos der Grabmale zur Verfügung gestellt und anhand eines Leitfadens lebensnahe Texte geschrieben, durch die der Stellenwert der Gräber ihrer Kinder deutlich wird.

 

 

 

 

" TränenReich "

Ein Vater schildert die Zeit nach dem Tod seiner Tochter

von

Wolfgang Todtenhausen

In diesem Buch, aus der Sicht eines Vaters geschrieben, wird die Zeit nach dem Tod seines Kindes geschildert. Wie erlebt ein Vater diese Trauer? Mit welchen Fragen beschäftigen sich Väter, die ebenso wie die Mütter mit der unvorstellbaren Tatsache leben müssen, dass ihr Kind gestorben ist? Welche Erfahrungen wurden mit Ärzten, Psychologen, Behörden gemacht sowie anderen Berufszweigen, die vornehmlich mit dem Tod zu tun haben? Gibt es Hilfe für verwaiste Eltern und hat die Trauer um ein Kind jemals ein Verfallsdatum?
Ausführlich werden die Erkenntnisse offen gelegt, welche Rolle der Glauben für viele Menschen spielt, die ihr Kind verloren haben. Mit geradezu bewegenden Worten werden Gefühle und Gedanken wiedergegeben und der oftmals beschwerlich gewordene Umgang - mit „betroffenen“ und „nicht betroffenen“ -Mitmenschen untereinander aufgezeigt.
Darüber hinaus kommen auch Menschen zu Wort, die mit der eigenen Trauer -und ihren Auswirkungen leben müssen bzw. jenen, die ihr indirekt begegneten. –Vielleicht hilft auch die eine oder andere Schilderung, Männer mit „ihrer“ Trauer besser zu verstehen.
Eine Antwort kann dieses Buch auch jenen Menschen geben, die verstehen möchten, warum ihre Angehörigen, Freunde, Nachbarn und Bekannten so (lange) um -„ihr Kind“ trauern und wie sie aktiv dabei helfen können den beschwerlichen Weg leichter zu ertragen.

 

 

 

 

"Meine Trauer wird dich finden"

von

Roland Kachler

Der Autor, Psychotherapeut mit Erfahrung in Trauerbegleitung, spürt nach dem Unfalltod seines 16-jährigen Sohnes, dass die Trauermodelle, zu denen er selbst seinen Patienten geraten hatte, ihm nicht helfen konnten, seinen Schmerz zu überwinden. Deshalb hat er einen neuen Weg der Trauerbewältigung gesucht und gefunden. Statt den Verstorbenen "loszulassen", zielt die Methode des Autors darauf, dass, was an Liebe für den Verstorbenen bei den Lebenden bleiben kann, ohne dass daraus seelische Störungen erwachsen. Die praktischen Übungen, Hinweise und Tipps am Ende jedes Kapitels helfen, diesen neuen Weg zu gehen.

 

 

 

"Nicht einmal ein Abschiedswort"

von

Janice Harris Lord

dieses Buch ist sicherlich empfehlenswert für Betroffene, die einen nahe stehenden Menschen auf spektakuläre Art (Unfall, Überfall, Flugzeugabsturz...) verloren haben

 

 

 

"Wie Engel uns lieben"

von

Sabrina Fox

Seit ewigen Zeiten faszinieren und inspirieren Engel den Menschen. Sabrina Fox schildert, wie sie im Laufe vieler Jahre Frauen, Männer und Kinder getroffen hat, die von ihren Erlebnissen mit Engeln erzählten und von den wunderbaren Veränderungen, die diese in ihren Leben hervorgerufen haben. Neben den Berichten über Begegnungen mit Engeln bietet die Autorin zahlreiche Informationen und einfache Meditationen an, um seinen persönlichen Schutzengel finden und mit ihm kommunizieren zu können. 

 

 

 

"Aus Tränen werden Edelsteine"

von

Robert H. Schuller

Schmerz - sei er körperlich, geistlich, oder seelisch - gehört unvermeidlich zu unserem Leben als Menschen. Er trifft uns unvorbereitet, oft hinterlässt er tiefe Narben und bereitet uns große Not und Leiden. Doch es gibt eine gute Nachricht: Trotz allem muss er unser Leben nicht bestimmen.
Ganz persönlich erzählt Robert H. Schuller von den vielfältigen Arten des Schmerzes, denen er sich in seinem Leben stellen musste. Und er lässt den Leser daran teilhaben, wie er diese Schmerzen durch sein Vertrauen auf Gott in kreatives Potenzial umwandelte.
Begleiten Sie Robert Schuller bei seinem geistlichen "Trainingsprogramm", das Sie für unvorbereitete Tiefschläge des Lebens wappnen und in Punkto Gottvertrauen fit machen möchte

 

 

 

 

"Über den Tod und das Leben danach"

von

Elisabeth Kübler-Ross

"Der Tod ist ein Hinübergehen in einen neuen Bewusstseinszustand, in welchem man fort fährt, zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu verstehen, zu lachen und wo man befähigt ist, weiterhin (seelisch und geistig) zu wachsen." Das sind die Kerngedanken, die die heute in den USA lebende Schweizer Ärztin Dr. Elisabeth Kübler-Ross in ihrem viel gelesenen Buch "Über den Tod und das Leben danach" ausspricht.

 

 

 

 

 

Die Engel geben Antwort.

 Auf Fragen nach dem Sinn des Lebens

von

Alexa Kriele

Alexa Kriele, die bekannte Engel-Dolmetscherin, eröffnet in ihrem Buch einen direkten Zugang zur Welt der Engel. Die himmlischen Helfer geben erhellende und erstaunliche Antworten auf die schwierige Frage nach dem Sinn des Lebens und der Schöpfung. Wissen über den Himmel und sein irdisches Wirken wird so begreifbar und lebendig.

 

 

 

Anderswo

von

Gabrielle Zevin

Liz ist 16 und kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Und nach ihrem Tod macht Liz - oder besser gesagt ihre Seele - eine Schiffskreuzfahrt. Das Ziel dieser Schiffsreise ist ein Ort namens "Anderswo". Liz kann sich nur schwer damit abfinden, jetzt hier zu leben. Es ist hart für sie zu akzeptieren, dass sie niemals mit Freunden Partys feiern, sich verlieben wird oder den Führerschein machen kann; eben all die Dinge, die mit zum Erwachsenwerden gehören. Denn das Seltsame an "Anderswo" ist, man wird jünger von Tag zu Tag und kommt als Baby zurück auf die Erde.
Doch "Anderswo" hat auch seine gute Seiten. Man ist nicht allein, denn man kann geliebte Menschen wieder sehen, die ebenfalls verstorben sind und lernt Leute kennen, die einem im Leben wahrscheinlich niemals begegnet wären.

"Anderswo" ist eine wunderbare Geschichte über Trauer, Trost und Hoffnung.